Bahn wollte beide Übergänge schließen - Kompromiss gefunden
Nach Schließungsplänen: Michelbachern bleibt ein Bahnübergang erhalten
Verbotsschilder für Fußgänger und Radfahrer sollen zukünftig in beide Richtungen am Bahnübergang Helde-Hohl in Michelbach angebracht werden. Darauf wiesen bei einem Ortstermin Ortsbürgermeisterin Alexandra Schleiden (rechts) sowie der Erste Beigeordnete Torsten Klein hin. Am Übergang Friedhofs-Hohl werden die vorhandenen Verkehrsschilder erneuert.
Augst

In der Ortsgemeinde Michelbach sollten laut Planung der Deutschen Bahn an der Strecke Altenkirchen–Westerburg die beiden Bahnübergänge an der Friedhofs-Hohl und an der Helde-Hohl geschlossen werden. Wie Ortsbürgermeisterin Alexandra Schleiden und der Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde, Torsten Klein, informierten, konnte diese „Radikallösung“ durch einige Änderungsvorschläge abgewendet werden.

Lesezeit 1 Minute
Die Bahn wollte die Übergänge aufgrund eines aktualisierten Planfeststellungsverfahrens bei dem die Sicherheitsherstellung für alle Verkehrsteilnehmer im Vordergrund stand, durch unterschiedlichste Sperren unpassierbar machen und zudem die dort reduzierte Geschwindigkeit der Züge erhöhen.

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