Herbergsvater Freusburg: Es wurde Totholz und Gebüsch entfernt, auch aus Sicherheitsgründen
Nach Rodung am Freusburger Burggraben: Anwohner kritisieren Aktion
Dass viel Gebüsch und einige kleinere Bäume am Burggraben der Freusburg gefällt worden sind, hat einige Anwohner im Oberdorf aufgeregt. Doch Herbergsvater Andreas Hof erklärt, dass alles seine Richtigkeit hat. Es sei um die Sicherheit von spielenden Kindern und der Gäste gegangen.
Peter Seel

Der Burggraben vor der Freusburg sieht momentan ungewohnt kahl aus. Herbergsvater Jürgen Hof hatte vor Kurzem eine Fachfirma beauftragt, einiges Stangenholz und Gebüsch am Rand des Grabens wegsägen zu lassen, weil davon Gefahr ausgehe. Im Freusburger Oberdorf war aber von einigen Anwohnern Kritik laut geworden.

Lesezeit 2 Minuten
Einige sagen, dass sie jeder Busch schmerzt, der verschwindet – vor allem mit Blick auf Klimawandel und die ohnehin vom Borkenkäfer dezimierten Wälder. Zwei Freusburgerinnen hatten sich deswegen gleich nach der Rodung an die Stadtverwaltung Kirchen sowie an den Kreis gewandt.

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