Nach der Tötung von Christof Scholz in Berod fehlt den Ermittlern noch die heiße Spur
Nach mysteriöser Tötung von Christof Scholz in Berod: Polizei sucht Täter jetzt mit Plakaten
Kriminaloberkommissar Boris Djuric (links) und Kriminalhauptkommissar Lothar Schenk hoffen, durch eine Plakataktion Hinweise zur Aufklärung des Tötungsdelikts von Berod zu bekommen.
Heinz-Günter Augst

Eine Woche nach dem Bekanntwerden des mysteriösen Kriminalfalls um den Beroder Christof Scholz, der laut Polizei Opfer eines Tötungsdelikts wurde, gibt es offensichtlich weiter keine heiße Spur zu den Tätern. Um den Fall auch weiterhin in der Öffentlichkeit präsent zu halten,  setzt die Polizei auch auf Fahndungsplakate, die in Berod und den umliegenden Orten ausgehangen werden.

Lesezeit 2 Minuten
„Es sind einige wenige Hinweise eingegangen, denen wir nachgehen“, sagt Ulrich Sopart, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Koblenz, zu den bisherigen Ergebnissen der Öffentlichkeitsfahndung. Der 57-jährige Christof Scholz wurde am Abend des 29. Oktober 2021 tot in seinem Haus, Rheinstraße 20 in Berod, gefunden (die RZ berichtete).

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