Nach Greensill-Pleite soll ein Rest-Minus von 641 000 Euro "gestreckt" werden
Nach Greensill-Pleite: So werden AWB-Verluste geschultert
dpa/Symbolfoto

Als es um den Jahresabschluss 2020 ging, flogen Mitte September im Werkausschuss angesichts der Millionen-Verluste des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) durch Anlagen bei der inzwischen insolventen Greensill-Bank die verbalen Fetzen. Knapp zwei Wochen später vertagte der Kreistag diesen Tagesordnungspunkt, man verwies auf weiteren Klärungsbedarf. Gestern scheinen sich im Kreisausschuss die Wogen geglättet zu haben – zumindest in der Frage, wie der Verlust geschultert werden kann und soll.

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Der Jahresverlust 2020 in Höhe von mehr als 3,52 Millionen Euro soll in einem ersten Schritt durch eine Entnahme aus den Allgemeinden Rücklagen des AWB in Höhe von rund 2,88 Millionen Euro zum größten Teil abgedeckt werden. Der Restbetrag von etwa 641.

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