Aufprall mit hoher Geschwindigkeit - Zur Ursache des Absturzes wird weiter ermittelt
Nach Flugzeugabsturz bei Flammersfeld: Cessnapilot hatte keine Überlebenschance
Roger Knoll (Mitte) von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen untersuchte gestern die Unfallstelle bei Seelbach. Technisch unterstützt wurden er und sein Kollege von Kräften der Feuerwehr. Foto: Heinz-Günter Augst
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Der Pilot, der am Dienstagvormittag mit einer einmotorigen Cessna auf einer Wiese bei Seelbach abgestürzt ist, hatte keine Überlebenschance. „Er ist mit hoher Geschwindigkeit aufgeprallt“, sagt Roger Knoll, der sich ansonsten mit Details zum Unfallhergang zurückhält. Der Spezialist der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) sichert am Mittwochnachmittag weiterhin Spuren rund um die Unfallstelle. Mit einem Zwischenbericht der BFU ist Ende Januar zu rechnen.

Geklärt ist aber inzwischen die Identität des Piloten: Es handelt sich um einen 55-Jährigen aus der Region Bonn, der mit der Cessna auf dem Flugplatz Bonn-Hangelar gestartet war – offenbar nur 16 Minuten vor dem Absturz. Das geht jedenfalls aus den vom Onlinedienst „Flightradar 24“ aufgezeichneten Radarsignalen hervor.

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