Nach dem Verkauf an islädischen Konzern: Uwe Reifenhäuser sieht Zukunft von Treif gesichert
Von Markus Kratzer, Beate Christ
Uwe Reifenhäuser spricht im RZ-Interview über den Verkauf und die Zukunft des Oberlahrer Unternehmens Treif, das im Jahr 1948 von seinem Vater Toni Reifenhäuser gegründet wurde.Foto: Treif
Anfang September machte eine überraschende Nachricht aus der heimischen Wirtschaft Schlagzeilen: Der isländische Maschinenbaukonzern Marel übernimmt das Oberlahrer Familienunternehmen Treif, Marktführer in Sachen Lebensmittelschneidetechnik. Im Interview mit der Rhein-Zeitung berichtet Treif-Chef Uwe Reifenhäuser, warum er sich für den Verkauf seines Unternehmens, dessen Grundstein von seinem Vater Toni im Jahr 1948 gelegt worden war, entschieden hat.
Lesezeit: 3 Minuten
Welche Gründe haben sie bewegt, das Unternehmen zu verkaufen?
Mir ging es darum, die Zukunft von Treif zu sichern. Ich bin jetzt 60 Jahre alt, meine Tochter hat andere Pläne, also musste ich mir irgendwann Gedanken um meine Nachfolge machen. Mir war es wichtig, diesen Schritt aus der Position der Stärke ...
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