Gesamtschaden am Altenkirchener Rathaus liegt bei mehr als 200 000 Euro
Nach Brandanschlag aufs Altenkirchener Rathaus: Letzte Spuren sind bald beseitigt – Schadenssumme ermittelt
Noch versperrt eine Sperrholzplatte den Weg, doch bald sollen Besucher wieder über eine Schiebetür am Haupteingang ins Rathaus gelangen. Darauf freuen sich Bürgermeister Fred Jüngerich (Mitte) sowie die Mitarbeiter Roland Müller (links) und Ralf Weingarten.
Michael Fenstermacher

Fast fünf Monate nach dem Brandanschlag auf das Altenkichener Rathaus werden die letzten Spuren dieses „Angriffs auf die Werte unseres Staates“, so Bürgermeister Fred Jüngerich, beseitigt sein. Im Gespräch mit der Rhein-Zeitung ziehen er und die VG-Angestellten Roland Müller und Ralf Weingarten eine Bilanz über das Ausmaß des materiellen und immateriellen Schadens.

Den 30. Mai dürften einige Mitarbeiter im Altenkirchener Rathaus herbeisehnen, denn nach diesem Montag wird endlich wieder „Normalbetrieb“ herrschen im Hauptstandort der VG-Verwaltung Altenkirchen-Flammersfeld. „Dann kommen die Metallbauer und bauen die neue Schiebetür im Eingangsbereich ein“, kündigt Roland Müller vom zuständigen Fachbereich an.

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