Kommunalpolitik will das Aus für das Krankenhaus in der Kreisstadt nicht hinnehmen - Austausch mit der Belegschaft
Nach Aus für Krankenhaus: Notruf aus Altenkirchen an Minister Hoch
Markus Kratzer

Altenkirchen. Politik, Unternehmen und Belegschaft kämpfen gemeinsam für das Krankenhaus Altenkirchen. Das ist die Botschaft eines Dialogs in der Kreisstadt. Adressat eines Notrufs soll der Mainzer Gesundheitsminister Clemens Hoch werden.

Der Stachel sitzt tief – sehr tief. Die Ankündigung der DRK-Trägergesellschaft Süd-West, das Krankenhaus in Altenkirchen spätestens zum 15. August faktisch dichtzumachen, war ein „neuerlicher Schlag in die Magengrube“ für die Klinikbeschäftigten und die politisch Verantwortlichen, wie an jenem Abend zu hören ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region