Andacht zur Neueinsegnung der Mariengrotte - Heimat- und Bürgerverein hat Stätte wieder hergerichtet
Muttergottesfigur: Ein Kleinod im Wallmenrother Wald
Hans- Jürgen Benner hält die Andacht an der Mariengrotte im Wallmenrother Wald. Die Gläubigen singen Marienlieder und bitten die Muttergottes um Fürsprache und Schutz. Foto: Claudia Geimer
clg

Wallmenroth. Klein und zierlich ist die Figur der Muttergottes. Sie steht in einer Grotte, mitten im Wallmenrother Wald. Beate Michel, Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins, bezeichnet die Statue der Heiligen als „Kleinod“. Das ist die Figur für viele Wallmenrother. „Der Ort dient als Rückzugsort für Ruhe und innere Einkehr sowie einem stillen Gebet“, berichtet Beate Michel.

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Der Bürger- und Heimatverein hat diesen besonderen Ort an zwei Wochenenden wieder hergerichtet und teilweise neu gestaltet. „Der alte Weg mit Treppe und Handlauf war marode“, erläutert die Vorsitzende. Im Sommer dieses Jahres hatte sich der Verein mit dem Projekt „Mariengrotte“ für das Leader-Förderprogramm der EU für die Region Westerwald-Sieg beworben und hat auch die Zusage bekommen.

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