Ein achtlos in den Wald geworfener Mund-Nase-Schutz. Ein Bild, das vermehrt auch im Westerwald zu sehen ist. picture alliance/dpa
Ob an Wanderwegen, in Fußgängerzonen oder auch am Straßenrand – an diversen Stellen im Westerwald lassen sich derzeit achtlos entsorgte Corona-Masken finden. Und gefühlt werden es immer mehr. Deshalb stellt sich die Frage: Werden illegal entsorgte Mund-Nase-Bedeckungen zum Müllproblem? Und welches gesundheitliche Risiko geht von ihnen aus? Unsere Zeitung hat nachgefragt.
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Eine Zunahme der in die Natur geworfenen Masken stellen die Verwaltungen der Kreise Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn jedenfalls nicht fest. „Das sind Einzelfälle“, sagt Andreas Schultheis, Pressesprecher der Kreisverwaltung im Kreis Altenkirchen.