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Kreis Altenkirchen

Mitarbeiterin des Biohofs Schürdt berichtet: Interesse an gesunder Ernährung ist in Pandemie gestiegen

Von Sophie Zimmermann
Claudia Schmitz-Murkowski gehört zum Team des Biolandhofs Schürdt und baut in ihrem eigenen Garten Möhren, Zwiebeln, Porree, Zucchini, Kartoffeln, Bohnen, Kohl, Salat, Rote Bete, Beeren und Kräuter an.
Claudia Schmitz-Murkowski gehört zum Team des Biolandhofs Schürdt und baut in ihrem eigenen Garten Möhren, Zwiebeln, Porree, Zucchini, Kartoffeln, Bohnen, Kohl, Salat, Rote Bete, Beeren und Kräuter an. Foto: Lina Sophie Schmidt

Nach anderthalb Jahren Pandemie ist das Homeoffice in vielen Berufen fest etabliert. Viele Menschen, die sich sonst mittags einen Snack holen oder mit Kollegen essen gehen, kochen inzwischen selbst. Um dabei nicht der Versuchung nachzugeben, eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben, braucht es Durchhaltevermögen. Wir haben mit Claudia Schmitz-Murkowski aus Fluterschen darüber gesprochen, wie eine gesunde Ernährung aussieht und wie man Essensabfälle vermeiden kann. Die 62-Jährige ist Teil des Teams vom Bioland-Hof Schürdt und berät an Markttage Kunden.

Lesezeit: 3 Minuten
Hat sich seit Beginn der Pandemie eine Veränderung der Kundenanzahl im Bioland-Hof Schürdt verzeichnen lassen? Ja, bei uns kaufen wesentlich mehr Kunden ein. Wenn man den Lieferdienst, die Besucher auf dem Markt und die Kundschaft im Hofladen miteinbezieht, sind es ungefähr ein Drittel mehr. Ich habe das Gefühl, dass die ...