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Gebhardshain

Mit viel Engagement: Gebhardshainer Heimatfreunde haben das Kreuz auf dem „Köppchen“ saniert

Von Peter Seel
Ehrenamtliche Helfer aus Gebhardshain haben das Kreuz auf dem „Köppchen“ unweit des Dorfes, das unter Wind und Wetter gelitten hatte, wieder in Schuss gebracht.
Ehrenamtliche Helfer aus Gebhardshain haben das Kreuz auf dem „Köppchen“ unweit des Dorfes, das unter Wind und Wetter gelitten hatte, wieder in Schuss gebracht.
Foto: privat

Am Karsamstag machten sich einige Kolpingbrüder aus dem Dorf sowie ein paar Gebhardshainer Heimatfreunde auf zum „Köppchen“, der bekannten Anhöhe über Gebhardshain. Hier, wo der Wanderer seinen Blick weit ins Land hinaus schweifen lassen kann, steht seit Jahrzehnten ein großes „Gipfel“-Kreuz – das allerdings in den vergangenen Jahren unter Wind und Wetter gelitten hat. Da wollten die engagierten Gebhardshainer Bürger nun mit einer Aktion gegenhalten: Um das Kreuz gegen den gerade in den vergangenen Monaten doch recht starken Witterungseinfluss zu behandeln, machten sie sich mit Pinsel und Werkzeug auf den Weg zum Kreuz, um es zu streichen und vorhandene Spalten auszubessern.

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Doch das war noch nicht alles: Im Umfeld des Kreuzes wurden die toten Äste an den Bäumen abgesägt, die nun bei Sturm keinem Wanderer mehr auf den Kopf fallen können. Zudem wurde ein Messingschild mit den Jahreszahlen 1954 und 2004 am Kreuz in Augenhöhe befestigt. Und schon in den Wochen ...