Mit Kampfbereitschaft und Solidarität Faurecia in Scheuerfeld gerettet
Claif Schminke (rechts, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Betzdorf) dankte Landrat Michael Lieber (links) und Betzdorfs Bürgermeister Bernd Brato für die Unterstützung beim Kampf um Faurecia.Foto: Andreas Neuser
Auch wenn ein Weltkonzern aus Paris ein Werk schließen will, dann lohnt der solidarische Kampf, um ihn davon abzubringen. Die Mitarbeiter des Automobilzulieferers Faurecia im Werk in Scheuerfeld haben gezeigt, dass sich der Kampf lohnt. Es gibt seit der Nacht auf Mittwoch eine Vereinbarung, dass das Werk bis Ende 2016 erhalten bleibt und rund 350 Mitarbeiter dort weiter Arbeit finden. Rund 80 Leiharbeiter und Arbeitskräfte mit Zeitverträgen (69 Personen) sollen nicht weiter beschäftigt werden. Aber auch hier ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Lesezeit: 2 Minuten
Scheuerfeld - Auch wenn ein Weltkonzern aus Paris ein Werk schließen will, dann lohnt der solidarische Kampf, um ihn davon abzubringen. Die Mitarbeiter des Automobilzulieferers Faurecia im Werk in Scheuerfeld haben gezeigt, dass sich der Kampf lohnt. Es gibt seit der Nacht auf Mittwoch eine Vereinbarung, dass das Werk bis ...
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