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Altenkirchen/Flammersfeld

Mindestens sechs Fälle: Wolf reißt immer mehr Nutztiere im Westerwald

Von Michael Fenstermacher
Symbolfoto: dpa<br>
Symbol Foto: dpa

Das Ausmaß tödlicher Wolfsangriffe auf Nutztiere in der Region ist noch größer als bislang bekannt. Seit Anfang März sind im nördlichen Westerwald in mindestens sechs Fällen Weidetiere von einem Wolf getötet worden, wie aus neuen Angaben der Stiftung Natur und Umwelt (SNU) hervorgeht.

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Zu den bereits vor gut zwei Wochen bestätigten Wolfsrissen in Höchstenbach und Berod bei Hachenburg kommen vier weitere Vorfälle zwischen dem 13. und dem 22. März hinzu – alle in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Damit dürften aber noch nicht alle Risse erfasst sein: Im Fall der drei getöteten Heidschnucken des Ölsener ...