Ausschuss bewertet Schreiben des Veranstalters als erpresserisch
Mehr Geld gefordert: Hitzige Diskussionen um Finanzierung des Spiegelzelts in Altenkirchen
Das Spiegelzelt ist ein kulturelles Leuchtturmprojekt für die Region, darin sind sich die politischen Vertreter einig. Für Unmut sorgte allerdings ein Schreiben vom Veranstalter, in dem noch mehr Geld gefordert wird.
Kulturbüro

Das Spiegelzelt in Altenkirchen ist seit Jahren eine Einrichtung mit Strahlkraft weit über die Stadtgrenzen hinaus. Gerade aus diesem Grunde unterstützt die Stadt das Kultur-/Jugendkulturbüro Haus Felsenkeller als Veranstalter mit jährlich 8000 Euro Zuschüssen. „Das reicht nicht“, ist jedoch das Fazit eines Schreibens von Jugendkulturbüroleiter Helmut Nöllgen an den Stadtrat, der mit einer weiteren Forderung von 6000 Euro dem Gremium die Pistole auf die Brust setzt.

Lesezeit 3 Minuten
Dieses Schreiben sorgte entsprechend in der Sitzung des Hauptausschusses für teilweise heftige Unmutsäußerungen. „Das Spiegelzeit 2022 ist unter aktuellen Bedingungen der Pandemiejahre, des unveränderten Standortes mit allen genannten Problempunkten nicht durchzuführen.

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