Medienpädagoge Axel Karger fordert ein digitales Umdenken
Medienpädagoge Axel Karger fordert digitales Umdenken: Nach Corona bloß nicht weiter wie bisher
Axel Karger ist Medienpädagoge und Leiter des Kreismedienzentrums. Zudem ist er vor Ort mit der Umsetzung des Digitalpaktes befasst. Er appelliert nun dringend an alle Zuständigen, die Erkenntnisse aus der Krise zu nutzen und das Digitale nicht wieder aus den Klassenzimmern zu verbannen.
Sonja Roos

Axel Karger ist vorsichtig optimistisch: Derzeit, so der Leiter des Kreismedienzentrums, laufe es ganz gut bei den Schulen im Bereich Digitales. Die Pandemie habe die Digitalisierung vorangetrieben, ein Umdenken geschaffen. Wichtig sei nun, nach Corona nicht wieder in alte Muster zu verfallen, erklärt der Medienpädagoge.

Der Digitalpakt laufe im Zusammenspiel der verschiedenen Fördertöpfe mittlerweile ganz gut, es gab in der Vergangenheit Versäumnisse, aber die Sache nehme Fahrt auf. Wobei es auch da große Unterschiede gebe. Hätten die einen Schulen schon seit Langem schlüssige Konzepte in der Schublade, hätten andere noch nicht einmal den Förderantrag gestellt.

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