Massenarbeitslosigkeit und leere Kassen: Caritas sorgt sich um Perspektiven von Arbeitslosen
Von Claudia Geimer
Das 20. „Forum zum Tag der Arbeit“ musste die Caritas in Betzdorf als Pressegespräch organisieren. Corona erlaubt noch keine größeren Versammlungen. Auch die Caritas geht kreativ mit der Krise um – so werden von Klienten Masken genäht und Trennscheiben gebastelt.Foto: Claudia Geimer
Seit gut 20 Jahren wird die Stadthalle in Betzdorf Anfang Mai immer vom Caritasverband Rhein-Wied-Sieg gebucht. Im Barbarasaal trafen sich Referenten und Zuhörer beim „Forum zum Tag der Arbeit“. Zwangsläufig muss der Sozialverband in diesem Jahr auf seine Veranstaltung verzichten. Dennoch waren Gesprächsthemen da: „Es wird wieder Massenarbeitslosigkeit und leere öffentliche Kassen geben.“
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Die Caritas suchte nach einer Alternative. „Aussetzen oder es digital machen – wir haben uns dann für ein Gespräch entschieden“, erläutert Caritasdirektor Eberhard Köhler. Ein Gespräch in den Räumen der Caritas mit Eberhard Köhler, Olaf Hoffmann (Assistent der Geschäftsleitung), Monika Lautwein (Leiterin Team Integration durch Arbeit), Elke Latsch (Gemeindepsychiatrie/Tagesstätte „Gelbe ...
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