Seit gestern sind bei begründetem Verdacht auf Corona-Ansteckung Tests am Krankenhaus Altenkirchen möglich
Massenandrang auf Fieberambulanz bleibt aus
Die Altenkirchener Fieberambulanz unter Leitung von Dirk Werner (2. von rechts), Chefarzt der Inneren Medizin am Krankenhaus Altenkirchen, ist in der Turnhalle der Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht. Gemeinsam mit Dr. Miriam Buchwald, Leiterin der zentralen Notaufnahme, Pflegedirektorin Monika Lehnen und Landrat Peter Enders gewährte Werner der RZ einen Einblick. Foto: Heinz-Günter Augst
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Altenkirchen. Keine Menschentrauben und erst recht kein Tumult: „In aller Ruhe“, so drückt es Landrat Peter Enders aus, ist am Donnerstag die Fieberambulanz zur Coronavirus-Diagnostik am DRK-Krankenhaus in Altenkirchen gestartet.

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Etwa 15 bis 20 Menschen, so Dirk Werner, Chefarzt der Inneren Medizin und Leiter der Ambulanz, kamen bis zum Mittag an die Turnhalle der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Doch bis 13.30 Uhr wurden nur bei sieben Patienten Abstriche genommen, die nun zur Untersuchung an ein Koblenzer Labor gehen.

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