Neuhoff, Wagner und Grohs verfassen offenen Brief an Minister Wissing
Marode Landesstraßen: Bürgermeister aus dem Wisserland fordern Planungssicherheit
Symbolfoto: Werner Dreschers
Werner Dreschers

Wissen. Mit Empörung reagieren Berno Neuhoff, Bürgermeister von Stadt und Verbandsgemeinde Wissen, sowie seine Ortsbürgermeisterkollegen Hubert Wagner (Birken-Honigsessen) und Matthias Grohs (Selbach) auf die Berichterstattung der Rhein-Zeitung, nach der beim schlechten Zustand zweier Landesstraßen im Wisserland keine Besserung absehbar ist. Es geht um die L 278 (Wissen–Morsbach) und die L 289 (Wissen–Brunken), die als „schlimmste Holperpisten im Kreis“ in einer Analyse des Straßenzustands vor der Landtagswahl „einen nicht unerheblichen, aber zutiefst unrühmlichen Schwerpunkt“ bildeten.

Lesezeit 3 Minuten
Für die Kommunalpolitiker ist dies Anlass für einen offenen Brief an Landesverkehrsminister Volker Wissing. Darin fordern sie Informationen zum aktuellen Planungsstand der Landesstraßen im Wisserland sowie um Angaben, wann mit deren Ausbau – zumindest in Teilbereichen – gerechnet werden kann.

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