Mangel an Konserven: Ganzer Löschzug kommt zum Blutspenden nach Brachbach
Von Thomas Leurs
Für die Löschgruppe 2 hatte der DRK-Blutspendedienst extra mehrere Liegen geblockt. Insgesamt 22 Feuerwehrmänner spendeten Blut in Brachbach, drei weitere konnten wegen Erkrankung nicht kommen. Foto: Thomas Leurs
Als Jana Baldus, die Pressesprecherin der Verbandsgemeindefeuerwehr Kirchen, auf den stellvertretenden Feuerwehrleiter und Brachbacher Ortsbürgermeister Steffen Kappes zukam, ob die Feuerwehrleute nicht bei einem örtlichen Blutspendetermin mitmachen wollen, hat der nicht lange gefackelt. Schnell war die Löschgruppe 2 überzeugt und stand mit 22 Männern am Mittwochabend bereit. Und die Blutkonserven werden weiterhin dringend gebraucht, wie Daniel Hoffmann betont.
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„Im Oktober und November haben auffällig wenig Menschen Blut gespendet“, sagt der Gebietsreferent für den DRK-Blutspendedienst West. In seinen Bereich fallen das AK-Land, der Westerwaldkreis und der Landkreis Neuwied. Und auch im Dezember gab es bislang keinen merklichen Bergauf-Trend. „In diesem Monat war es gut ein Drittel weniger als üblich.“
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