Plus
Birken-Honigsessen

Majestätsehrenabend: Feier ohne Schützenfest auf der Birker Höhe

Von Thomas Hoffmann
Sie alle tragen zum lebendigen Erscheinungsbild der Birken-Honigsessener Schützenbruderschaft St.-Hubertus bei, vordere Reihe: die beiden Geehrten Jörg Gehrmann (ganz links) und Johannes Pfeiffer (ganz rechts) sowie (von links) Manuela Gehrmann, Schülerprinzessin Jolina I. Simon, Leonie Holschbach, Rita Pfeiffer. Mittlere Reihe: Jungschützenkönig Fabian II. Simon, Kaiserin Anja Schäfer (von links). Hintere Reihe: Brudermeister Florian Jung, Präses Martin Kürten, Miriam Weitershagen, amtierender Schützenkönig Christoph Weitershagen (von links).  Foto: Thomas Hoffmann
Sie alle tragen zum lebendigen Erscheinungsbild der Birken-Honigsessener Schützenbruderschaft St.-Hubertus bei, vordere Reihe: die beiden Geehrten Jörg Gehrmann (ganz links) und Johannes Pfeiffer (ganz rechts) sowie (von links) Manuela Gehrmann, Schülerprinzessin Jolina I. Simon, Leonie Holschbach, Rita Pfeiffer. Mittlere Reihe: Jungschützenkönig Fabian II. Simon, Kaiserin Anja Schäfer (von links). Hintere Reihe: Brudermeister Florian Jung, Präses Martin Kürten, Miriam Weitershagen, amtierender Schützenkönig Christoph Weitershagen (von links). Foto: Thomas Hoffmann

Zugegeben, ganz so laut und bunt wie beim traditionellen Schützenfest ging es nicht zu am Samstagabend in der Gaststätte „Zur alten Kapelle“ in Birken-Honigsessen, aber wenn die Schützen der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft um ihren König Christoph Weitershagen und seine Königin Miriam eines können, dann ist es gute Laune verbreiten. Das jedenfalls wurde beim Majestätsehrenabend deutlich, der anstelle des ausgefallenen großen Festes zumindest diejenigen belohnen sollte, die sich trotz Krise unermüdlich für das Wohl der Bruderschaft einsetzen.

Lesezeit: 2 Minuten
„Eigentlich wäre heute der Abend gewesen, das Zepter weiterzureichen, aber vielleicht schreiben wir Geschichte mit einer zweiten Amtszeit“, sagte der amtierende König und machte zugleich klar, dass er keineswegs amtsmüde sei: „Es war unbeschreiblich bisher“, freute er sich und lobte seinen Hofstaat und seine Familie „für eure tolle Unterstützung“. „Wir ...