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Altenkirchen

Machbarkeitsprüfung in Altenkirchen: Stadt will den Radverkehr im Alltag stärken

Von Weiterer Bericht folgt
Unübersichtlich und vor allem auf den Autoverkehr ausgelegt: Der Kreuzungspunkt von Koblenzer und Kölner Straße sowie (im Hintergrund) Kumpstraße zählt nicht zu den Orten in Altenkirchen, die Radfahrer gern passieren.  Foto: Heinz-Günter Augst
Unübersichtlich und vor allem auf den Autoverkehr ausgelegt: Der Kreuzungspunkt von Koblenzer und Kölner Straße sowie (im Hintergrund) Kumpstraße zählt nicht zu den Orten in Altenkirchen, die Radfahrer gern passieren. Foto: Heinz-Günter Augst

Wie lassen sich mehr Menschen zum Umstieg vom Auto aufs Fahrrad bewegen? Und wie lässt sich die Mobilität auf zwei Rädern für die bereits überzeugten Radfahrer sicherer und komfortabler gestalten? Diese Fragen stellen sich die Gremien der Stadt Altenkirchen schon seit längerer Zeit regelmäßig. Seit die Stadt dem Verein Klima-Bündnis beigetreten ist und sich auf die Umsetzung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (Isek) vorbereitet, hat sich die Priorität nochmals erhöht, wie Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt am Donnerstag in der Sitzung des Ausschusses für Jugend, Klima und Zukunftsfragen erläuterte.

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Anschub soll nun die Kombination zweier neuer Ansätze bringen. Einstimmig entschied das Gremium, dass in einem Workshop unter Leitung eines Verkehrsexperten Lösungsansätze erarbeitet werden sollen und erteilte der Verwaltung den Auftrag, die Machbarkeit eines ganzen Katalogs möglicher Maßnahmen zur Stärkung des Alltagsradverkehrs in und rund um Altenkirchen zu prüfen. Die Idee ...