Zwei Pädagogen berichten über ihren Alltag im Lockdown und kritisieren die Landesregierung
Lehrer wehren sich gegen Bild vom Faulenzer – Kritik an der Politik
Hat die Landesregierung von Rheinland-Pfalz das Vorantreiben von „digital learning“ verschlafen? Foto: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
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Das Coronavirus hat 2020 den Alltag von Schülern, Eltern und Lehrern von einem Tag auf den anderen vollkommen verändert. Bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion mussten Schulen den gesamten Betrieb von Präsenzunterricht auf „digital learning“ umstellen, wie von der jeweiligen Landesregierung gefordert. Dann: Lockdown, die Schulen sind dicht. 2021 hält diese „neue Normalität“ weiter an. Wieder ist Homeschooling angesagt, wieder werden die digitalen Ressourcen der Schulen, Lehrer, Schüler und Eltern auf eine harte Probe gestellt. Anlass für ein Gespräch mit zwei Lehrern, die – auch mit Blick auf die anstehende Landtagswahl in Rheinland-Pfalz – nicht mit Kritik an der Politik hinter dem Berg halten. Aber der Reihe nach.

Der erste Gesprächspartner der RZ lehrt an einer Schule im Kreis Altenkirchen. Er möchte anonym bleiben, wir nennen ihn Liam Schäfer. Er schildert unserer Zeitung, dass als digitale Lernplattform das vielfach in die Kritik geratene Tool „moodle“ genutzt werde.

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