Ein Platz für Windenergieanlagen? Auf der Naturerbefläche Stegskopf hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt das Sagen. Archivfoto: Markus Döring Markus Döring
Bekommt das Thema Windkraft auf dem Stegskopf nach jahrelanger Flaute noch einmal Aufwind – oder bleibt es lediglich ein kurzes, laues Sommerlüftchen? Zuletzt hatten die Kreis-SPD wie auch Landrat Peter Enders (CDU) im RZ-Interview die Diskussion neu entfacht und dabei die Notwendigkeit betont, dass auch das AK-Land (s)einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende leisten müsse. Jetzt hat auch der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Michael Wäschenbach das Thema wieder aufgegriffen.
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In einer sogenannten Kleinen Anfrage wollte Wäschenbach von der Landesregierung wissen, ob – und wenn ja – wo und wie viele Windräder auf dem Stegskopf errichtet werden könnten und ob der Überlassungsvertrag, den die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geschlossen hat, dies überhaupt zulässt.