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Altenkirchen

Kurz vor Sanierungsende der K 40 in Richtung Hilgenroth: Anwohnerin befürchtet mögliche Raser

Von Beate Christ
Die Kreisstraße in Richtung Hilgenroth wurde in den letzten Jahren umfangreich saniert. Eine Anwohnerin an der Einmündung nach Honneroth sorgt sich um zu hohe Geschwindigkeiten.
Die Kreisstraße in Richtung Hilgenroth wurde in den letzten Jahren umfangreich saniert. Eine Anwohnerin an der Einmündung nach Honneroth sorgt sich um zu hohe Geschwindigkeiten. Foto: Heinz-Günter Augst

Der Ausbau der K 40 ist fast beendet. Noch stehen Arbeiten an einem letzten, rund 100 Meter langen Teilstück zwischen der Einmündung nach Honneroth und der Kreuzung zur L 267 an. Dann heißt es „freie Fahrt“ auf der Kreisstraße, die auf einer Länge von 1,5 Kilometern ausgebaut und verbreitert wurde. Was auf der einen Seite viele Verkehrsteilnehmer freut, treibt derzeit einer Anwohnerin der Büchnerstraße die Sorgenfalten auf die Stirn.

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„Schon in der Bauphase wurde viel zu schnell gefahren. Wenn die Straße fertig ist, wird daraus eine Rennstrecke“, vermutet die Frau. Und: „Hier hält sich doch kaum einer an die Geschwindigkeitsbegrenzung“, sagt sie. Durch die vorbeirasenden Fahrzeuge seien sie und ihre Nachbarn zusätzlich hohem Lärm ausgeliefert. „Bisher gilt der genannte Teilabschnitt ...