Ein Open-Air-Konzert mit Wohnzimmeratmosphäre, dazu Kölschrock vom Feinsten und Musiker zum Anpacken: Das alles gab es beim Konzert von Kasalla im Kunsthaus Wäldchen in Forst am Donnerstagabend. Foto: Sonja Roos Sonja Roos
Normalerweise füllt die Kölschrockband Kasalla große Hallen wie die Lanxess-Arena in Köln, doch an diesem lauen Donnerstagabend spielen die fünf Jungs aus der närrischen Hochburg da, wo sich quasi Hase und Igel Gute Nacht sagen – nämlich im Kunsthaus Wäldchen im gleichnamigen Forster Ortsteil.
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Es ist eine Art Wohnzimmerkonzert im Freien, welches nach 2022 in diesem Jahr aufgrund des großen Erfolgs und der mittlerweile engen Bindung der Band zum Kunsthaus und der Region eine Wiederauflage erlebt. „Viel Werbung haben wir nicht gemacht, brauchten wir auch nicht“, sagt Daniel Diestelkamp vom Kunsthaus Wäldchen.
