Joachim Reifenrath vom BUND-Arbeitskreis Wasser und Hans Jürgen Lichte als stellvertretender Vorsitzender der BUND-Kreisgruppe kritisieren MdL Michael Wäschenbach aus Wallmenroth, dass er sich weiterhin für den Erhalt des Siegwehrs bei Euteneuen einsetzt. Peter Seel
Mit deutlichen Worten übt die BUND-Kreisgruppe Altenkirchen Kritik am CDU-Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach, der neulich zusammen mit seinen Parteifreunden Matthias Reuber und Gerd Schreiner, dem Vorsitzenden des Mainzer Ausschusses für Klima, Energie und Mobilität, zu einem erneuten Anlauf zur Rettung des Siegwehrs Euteneuen aufgerufen hatte. Die Hintergründe.
Klaren Entscheidungen von Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht zum Trotz unterstützt Wäschenbach weiterhin den potenziellen Investor Richard Kail und will dafür die neue rheinland-pfälzische Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, Katrin Eder (Grüne), zu einem Vorort-Termin bewegen, damit sie das Ruder vielleicht noch herumreißt.