Für viele Menschen ist das Christfest untrennbar mit einem Kirchenbesuch verbunden. Doch Corona macht es den Planern in diesem Jahr schwer. Überlegt wird, mehrere kleine Gottesdienste hintereinander anzubieten oder auf eine digitale Alternative auszuweichen. Foto: Archiv: Heinz-Günter Augst sr
Kreis Altenkirchen. Im Kreis Altenkirchen gehen die Corona-Zahlen ständig nach oben, die Warnstufe rot ist seit Wochen erreicht und seit Anfang November gibt es einen Lockdown light. Angesichts dieser Lage ist es nur schwer vorstellbar, dass an Heiligabend ganz „normale“ Weihnachtsgottesdienste stattfinden werden. Die RZ hat sich umgehört, welche Pläne es seitens der Kirchen gibt.
Lesezeit 3 Minuten
„Wir denken schon seit dem Sommer Richtung Weihnachten“, sagt Petra Stroh, die für die Öffentlichkeitsarbeit des evangelischen Kirchenkreises Kreis Altenkirchen zuständig ist. Viele Gedanken haben sich die Protestanten auch um den Ewigkeitssonntag gemacht, der ja am 22.