Neue Regelungen für Altenkirchen und Hachenburg
Krankenhäuser in Altenkirchen und Hachenburg: Besuche nur noch in Ausnahmefällen
Archivfoto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Altenkirchen/Hachenburg. Aufgrund der landesweiten Gefährdungssituation wegen der Corona-Pandemie und der zunehmenden Verbreitung der hochinfektiösen Virusmutationen wird der Zugang zu den DRK-Krankenhäusern in Altenkirchen und Hachenburg  ab sofort bis mindestens Sonntag, 28. Februar, stark eingeschränkt. Darauf weist das Verbundkrankenhaus in einer Pressemitteilung hin.

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Hintergrund ist demnach, dass an den beiden Standorten viele ältere Patienten und Menschen mit mehrfachen Erkrankungen versorgt werden, die ein erhöhtes Risiko haben, an dem Coronavirus schwer zu erkranken. Die Einlassbeschränkungen betreffen insbesondere Besucher, Angehörige und die Patienten, die sich in der Zentralen Notaufnahme oder in den verschiedenen Sprechstunden innerhalb des Krankenhauses vorstellen möchten.

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