Heimische Experten geben Tipps zum Umgang mit Karten
Kontaktloses Bezahlen: Wo lauern Risiken?
Das Bezahlen mit der Plastikkarte wird immer beliebter. Doch wie sicher sind unsere Geldkarten und wie kann man sich gegen möglichen Datenklau schützen? Foto: Sabrina Rödder
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Kreis Altenkirchen. Die Redensart „Nur Bares ist Wahres“ verliert so langsam an Bedeutung. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, bargeldlos zu zahlen und ziehen die handliche Plastikkarte Geldscheinen und Münzen vor. Dies geht schnell, unkompliziert, und neuerdings muss man nur noch die Karte vor ein entsprechendes Lesegerät halten, um die Rechnung des Wochenendeinkaufs oder Restaurantbesuches zu begleichen. Aber wie sicher sind eigentlich die neuen Bezahlfunktionen unserer Geldkarten? Lassen sich die Daten auf den Chips nicht auch ganz leicht von Unbefugten auslesen? Die RZ fragte bei heimischen Banken und auch bei der Polizei nach, welche Gefahren eventuell lauern und wie die Verbraucher sich schützen können.

Lesezeit 3 Minuten
Secan Tasdelen von der Westerwaldbank sieht im kontaktlosen Zahlen kein größeres Risiko als bei der herkömmlichen Bezahlfunktion, wo der Kunde seine persönliche Identifikationsnummer (PIN) eingeben muss. „Ja, es gibt tatsächlich die Möglichkeit, dass Dritte mittels einer Software auf dem Handy Bankkartendaten auslesen könnten“, weiß Tasdelen.

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