Gibt es doch noch ein „Hintertürchen“ für das Krankenhaus in Altenkirchen? Nach dem runden Tisch bei Gesundheitsminister Hoch ist die Skepsis eher größer geworden.Foto: Archiv Markus Kratzer
Optimisten hatten sich einen Befreiungsschlag für die stationäre Versorgung rund um Altenkirchen erhofft. Doch der runde Tisch am Dienstagabend bei Gesundheitsminister Clemens Hoch hat die Wunden, die das Aus fürs Altenkirchener Krankenhaus vor Ort gerissen hat, nicht heilen können. Und so herrscht bei den Teilnehmern aus dem AK-Land im Nachgang Ernüchterung vor.
Lesezeit: 4 Minuten
„Wenn es überhaupt so etwas wie eine gute Nachricht gibt, die wir vom runden Tisch im Mainzer Gesundheitsministerium zum Krankenhausstandort Altenkirchen mitgebracht haben, dann ist es Klarheit“, so Landrat Peter Enders in einer gemeinsamen Stellungnahme aller Kommunalpolitiker, die in die Landeshauptstadt gefahren waren.
„Erstens: Gesundheitsminister Clemens Hoch hat deutlich erklärt, dass ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.