Krankenhäuser im AK-Land vor schwierigen Zeiten: Betriebsrat Bruch nimmt Träger in Schutz
Klinik-Aus in Altenkirchen: DRK rechnet mit 30 Kündigungen – Betriebsrat verteidigt Einschnitte
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Das Aus für den Krankenhaus-Standort Altenkirchen ist besiegelt. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Eberhard Bruch verteidigt die schmerzhaften Einschnitte.
Archiv Heinz-Günter Augst. Heinz-Günter Augst

Die Krankenhäuser im Kreis Altenkirchen steht vor schwierigen Zeiten. Bald wird der Standort in der Kreisstadt der Vergangenheit angehören. Und im Kirchener Krankenhaus wird die Neurologie geschlossen. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende nimmt das DRK in Schutz –  und die Politik in die Pflicht.

Die Einschnitte an den DRK-Krankenhäusern in Altenkirchen und Kirchen könnten 30 Beschäftigte an beiden Standorten ihren Job kosten. Diese Zahl an Kündigungen steht laut Eberhard Bruch, Gesamtbetriebsratschef der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz, im Raum.

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