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Kreis Altenkirchen

Klare Vorgaben für Impfreste fehlen: Was passiert mit übrig gebliebenen Impfdosen im Kreis?

Von Sonja Roos
Immer wieder kommt es im Impfzentrum in Wissen vor, dass zu Impfende ihren Termin nicht wahrnehmen. Da man die Impfstoffe nur kurze Zeit aufheben kann, müssen die Reste schnell weg. Laut Kreisverwaltung gebe es engen Kontakt mit Impfberechtigten, die dann einspringen können. Foto: dpa
Immer wieder kommt es im Impfzentrum in Wissen vor, dass zu Impfende ihren Termin nicht wahrnehmen. Da man die Impfstoffe nur kurze Zeit aufheben kann, müssen die Reste schnell weg. Laut Kreisverwaltung gebe es engen Kontakt mit Impfberechtigten, die dann einspringen können. Foto: dpa

Seit Inbetriebnahme des Impfzentrums in Wissen am 7. Januar wurden hier schon 4361 Erstimpfungen und 1936 Zweitimpfungen verabreicht. Doch was passiert mit den Impfdosen, die nicht zum Einsatz kommen, etwa, weil Impfberechtigte krank werden, den Termin ohne Grund nicht wahrnehmen oder, wie wohl schon mehrfach vorgekommen, sich weigern, die Impfung mit dem Astrazeneca-Produkt durchführen zu lassen. Wir haben bei der Kreisverwaltung nachgehört, was mit dem Impfstoffresten geschieht.

Lesezeit: 3 Minuten
Bleiben Impfdosen übrig und was geschieht mit diesen Impfresten? Bereits seit Beginn des Betriebs in den Impfzentren des Landes bleiben Impfdosen übrig. Seitens des Landes gibt es hierzu keine Vorgabe, wie damit zu verfahren ist. Die Verantwortlichen des Impfzentrums für den Kreis Altenkirchen haben von Anfang an dafür gesorgt, dass Personen, ...