Prozess Westerwälder (43) sammelt Fäkalien von elf Doggen in Badewannenund flüchtet vor Polizeieinsatz ins Ausland - Jetzt zieht er erneut vor Gericht
Klage gegen den Kreis Altenkirchen: Hundenarr mit Kotfetisch zieht erneut vor Gericht
Ein Fall mit hohem Ekelfaktor beschäftigt nun das Oberverwaltungsgericht in Koblenz. Foto: dpa​

Kreis Altenkirchen. Er sammelt den Kot seiner elf Doggen in Badewannen – und flüchtete 2015 ins Ausland: Jetzt zieht der Westerwälder Hundenarr (43), der von Fäkalien sexuell erregt wird, vor das Oberverwaltungsgericht in Koblenz – das höchste Verwaltungsgericht in Rheinland-Pfalz. Er verklagt zum zweiten Mal den Kreis Altenkirchen, da dieser ihm verboten hat, künftig Tiere zu halten. Er will, dass das Verbot aufgehoben wird, damit er mit seinen Doggen zurück nach Deutschland kann.

Lesezeit 2 Minuten
Mitte Juni 2015 wollte der Kreis Altenkirchen das Treiben des Doggenzüchters beenden: Amtstierärzte und Polizisten mit Maschinenpistolen verschafften sich Zugang zu dessen Haus – und fanden zwei Badewannen gefüllt mit Kot. Kot von elf Doggen. Kot im Keller, im Erd- und Obergeschoss, an den Wänden, auf dem Boden und in großen Eimern im Treppenhaus.

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