Kinderschutzdienst stellt seine Arbeit in den neuen Räumen in Kirchen vor
Kinderschutzdienst zieht Bilanz: Lockdown verschärft Spannungen in Familien im AK-Land
Die Spende des Energieversorgers EAM aus Wissen kommt dem Team des Kinderschutzdienstes gerade recht, denn das neue Domizil in Kirchen, Am Bu-schert 20, muss noch mit Möbeln ausgestattet werden. Gespendet wurden auch Bälle zum Spielen mit den Kindern im Garten. Foto: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Kirchen. Der Lockdown verschärft Spannungen in den Familien. Die Zahl der Fälle, in denen Kinder und Jugendliche im Kreis Altenkirchen Gewalt erfahren haben, lag im vergangenen Jahr bei 96. Im Jahr 2019 waren es noch 77 Fälle gewesen. Zudem geht der Kinderschutzdienst von einer hohen Dunkelziffer aus. Betroffen seien Familien in allen gesellschaftlichen Schichten.

Lesezeit 2 Minuten
Der Fachdienst für Kinder und Jugendliche, die von Vernachlässigung oder von körperlicher, sexualisierter, psychischer oder seelischer Gewalt betroffen oder bedroht sind, hatte zu einem Pressegespräch eingeladen. Zum einen ging es dabei um eine Spende, die der Dienst vom Energieversorger EAM mit Sitz in Wissen entgegennahm, zum anderen darum, die neuen Räumlichkeiten in Kirchen, Am Buschert 20, vorzustellen.

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