Die Jungs betonen im RZ-Gespräch mehrfach, dass man einer ganzen Reihe von Leuten zu tiefem Dank verpflichtet sei. Ohne sie hätte die Rettungsmission nicht gestartet werden können.
Sie nennen unter anderem die Feuerwehr und die Gemeinde Burbach – samt Bürgermeister Christoph Ewers. Auch an die Diakonie Siegen, Pastor Wahl aus Burbach sowie an die KFZ-Werkstatt Fredo Eckhardt in Kaan-Marienborn geht ein fettes Dankeschön raus. Ferner an Philipp Lihs, der polnische Vorfahren hat und bis heute in Medyka hilft. Sein Studium hat er, ohne mit der Wimper zu zucken, selbstlos auf Eis gelegt, um den Menschen dort an der Grenze helfen zu können: Wofür die Jungs ihn sehr respektieren.
Dank gelte ferner Steffen Link von der Freiwilligen Feuerwehr Herdorf – „für etliche Schlafsäcke, es waren so viele, ich habe sie nicht gezählt“, sagt Mario Kötting. „Danke auch an die Firma Erste-Hilfe- Schneider aus Derschen. Wir können leider nicht jeden Einzelnen aufführen – aber ihr könnt uns glauben, dass euch unser ewiger Dank gilt“, sagt der Herdorfer den Tränen nahe. lör