DBU, Langenbach und Neunkhausen sagen ab
Keiner will verkaufen: Kreis Altenkirchen kann keine Flächen auf dem Stegskopf für Windkraft erwerben
Naturerbefläche Stegskopf: Sondierungen auf dem Stegskopf-Gelände im Auftrag der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt).
Markus Döring

Kreis Altenkirchen. Die Bemühungen des Landkreises Altenkirchen, doch noch Flächen am Stegskopf für die Windkraft zu nutzen, haben erneut einen deutlichen Dämpfer erlitten. Weder die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) noch die Ortsgemeinden Langenbach bei Kirburg und Neunkhausen im Westerwaldkreis sind bereit, entsprechende Flächen an den Kreis zu verkaufen, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Kreishaus.

Lesezeit 2 Minuten
Die Mitglieder des Kreistags wurden von Landrat Peter Enders darüber informiert. Bereits zuvor hatte es zur Windkraft am Stegskopf negative Signale aus dem Bundesumweltministerium gegeben. Anlass für diese Information war demnach ein Beschluss, den der Kreistag Ende 2023 gefasst hatte.

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