Altenkirchen
Kein Staatsbeauftragter: Einwohner der VG Altenkirchen wählen bald neuen Bürgermeister

Er war nach seiner Wahl zum Stadtrat nur einmal anwesend: CDU-Stadtbürgermeisterkandidat und späterer Fraktionsvorsitzender Roland Schneider. (Symbolbild)

dpa

Altenkirchen. Die Einwohner der Verbandsgemeinde Altenkirchen bleiben vor einer möglichen (und unausweichlichen) Fusion mit der Verbandsgemeinde Flammersfeld nicht im Regen stehen. Darüber war sich der Hauptausschuss der VG Altenkirchen in seiner jüngsten Zusammenkunft einig. "Wir werden mindestens zwei Informationsveranstaltungen in Altenkirchen und Weyerbusch anbieten", sagte Heijo Höfer (SPD) als scheidender Bürgermeister und ergänzte: "Wir werden Rede und Antwort stehen und versuchen, der Bevölkerung die Angst zu nehmen." Diese beiden Termine sollen möglichst schon zu Beginn des neuen Jahres über die Bühne gehen.

Lesezeit 3 Minuten
Der Ablauf einer Verschmelzung und die Rahmenbedingungen lassen sich immer mehr konkretisieren – vorausgesetzt, dass Flammersfeld sich im kommenden Monat für eine freiwillige Partnerschaft mit Altenkirchen entscheidet. Fest steht, dass in der VG Altenkirchen nach Höfers Abschied (er tritt am 1.

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