Jugendkunstschule Altenkirchen ermöglichte kreatives Schaffen während des Lockdowns
Jugendkunstschule Altenkirchen: In Pandemiezeiten Raum für Kunst geöffnet
Der Leiter der Jugendkunstschule, Axel Weigend, die Künstlerin Tanja Corbach und die Schülerinnen Mia Sophie Becker und Valerie Reichart-Tamariz präsentieren die Postkarten, die ab jetzt erhältlich sind. Foto: Beate Christ
bc

Altenkirchen.Mit dem Lockdown im Frühjahr und jetzt scheinen die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung begrenzt. In dieser Beschränkung aber auch eine Chance zu sehen, das machte eine Aktion der Jugendkunstschule in Altenkirchen deutlich. „Raum für Kunst“ lautete diese Aktion in der ersten Hälfte des Corona-Jahres. Der Name war Programm. „Wir haben unser Haus für all jene geöffnet, die in ihrem geschlossenen System einmal die Möglichkeit nutzen wollten, sich künstlerisch auszudrücken“, sagt der Leiter der Jugendkunstschule, Axel Weigend, der gemeinsam mit der Künstlerin Tanja Corbach die Aktion initiierte.

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Heißt: Wer sich also immer schon mal in einem Atelier kreativ austoben wollte, hatte hierzu die Möglichkeit. Nicht nur der Raum wurde kostenlos zur Verfügung gestellt, sondern auch sämtliche Materialien. „In solchen Zeiten eignet sich gerade die Kunst als Werkzeug, um mit Krisen umzugehen“, so Weigend.

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