Eine RZ-Reportage über das Coronavirus - und wie es besonders den Norden Italiens derzeit in Atem hält
„Io resto a casa“ = „Ich bleibe zu Hause“
Kaum befahren ist die Piazza Vittorio Veneto in Turin. Zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat Italien seine Sperrmaßnahmen erneut deutlich verschärft: Mittlerweile ist das ganze Land Sperrzone. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Turin/Udine/Betzdorf. Das Coronavirus hat den Kreis Altenkirchen erreicht und legt das öffentliche Leben immer weiter lahm. Doch die Zustände sind hier (noch?) nicht annähernd so bedrohlich, wie in der Lombardei im Norden Italiens. Unser Reporter Johannes Mario Löhr hat Verwandte, die in der Nähe der gefährlichen Zone leben. Für die RZ schilderten sie ihm exklusiv Szenen aus ihrem Alltag.

Lesezeit 4 Minuten
Massimo wohnt und arbeitet mitten in Turin – und ist ein ziemlich witziger Geselle. Wenn er sich Sorgen macht, dann weiß man: Es ist wirklich ernst. „Mario, nehmt das Virus nicht auf die leichte Schulter“, schreibt er mir diese Woche über WhatsApp.

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