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Siegen

Interview mit Reinhold Messner: Über das Älterwerden und Geschichtenerzählen

Bei einem Vortrag 2001 Hachenburg bekam der Südtiroler Reinhold Messner (links) von dem Westerwälder Hobbymaler Karl Eberhard Pickel (rechts) zwei von dessen Bildern geschenkt, die die Region um Sulden, Messners Heimatgegend, zeigen. Pickel selbst hat diese Region mehrmals bereist und dabei Messner öfter getroffen. Messner zeigte sich damals erfreut über diese Aufmerksamkeit. Er berichtete, dass bereits ein Bild Pickels in seinem Lokal in Südtirol hänge. Mit dabei auf dem Archivfoto ist Hachenburgs damaliger Bürgermeister Peter Klöckner.
Bei einem Vortrag 2001 Hachenburg bekam der Südtiroler Reinhold Messner (links) von dem Westerwälder Hobbymaler Karl Eberhard Pickel (rechts) zwei von dessen Bildern geschenkt, die die Region um Sulden, Messners Heimatgegend, zeigen. Pickel selbst hat diese Region mehrmals bereist und dabei Messner öfter getroffen. Messner zeigte sich damals erfreut über diese Aufmerksamkeit. Er berichtete, dass bereits ein Bild Pickels in seinem Lokal in Südtirol hänge. Mit dabei auf dem Archivfoto ist Hachenburgs damaliger Bürgermeister Peter Klöckner. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer

Er ist eine Bergsportlegende, aber auch für seinen Einsatz gegen den Klimawandel und seine Positionen zum Artenschutz bekannt. Im März kommt der Südtiroler Abenteurer Reinhold Messner in unsere Region und tritt unter anderem in der Siegerlandhalle in Siegen auf.

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Wir haben vorab ein Telefoninterview mit ihm geführt, während er mit dem Zug unterwegs von München nach Frankfurt war. Im Gespräch ging es viel ums Älterwerden – und Messners neues Leben als Geschichtenerzähler. Herr Messner, vor einigen Wochen sorgte ein Post von Ihnen auf Instagram für Aufregung. Fans waren in Sorge, ...