Insolvenzverfahren der Pleitebank extrem aufwendig - So steht es um die umstritteneGeldanlage des Abfallwirtschaftsbetriebs
Insolvenzverfahren der Pleitebank Greensill: So steht es um die Geldanlage des Abfallwirtschaftsbetriebs
In Schieflage: Ein Schild mit dem Firmennamen Greensill-Bank wird von einem Fernsehteam gefilmt. Die Finanzaufsicht Bafin hat das in Turbulenzen geratene Bremer Bankhaus dicht gemacht, das Insolvenzverfahren läuft. Der Verbandsgemeinde Diez droht der Verlust von 7 Millionen Euro. Fotos: dpa/Egenolf
dpa

Das Insolvenzverfahren der Pleitebank Greensill, bei der der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises insgesamt eine Summe von 3,6 Millionen Euro angelegt und womöglich komplett verloren hat, kann sich noch viele Jahre hinziehen. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Nachrichtenplattform „Der Neue Kämmerer" im Zusammenhang mit einer Gläubigerversammlung Mitte Juli veröffentlicht hat.

Eine dritte Gläubigerversammlung wird es demnach voraussichtlich erst Ende des kommenden Jahres geben. Laut dem Bericht bezeichnet Insolvenzverwalter Michael Frege (Kanzlei CMS Hasche Sigle) internationale Bankeninsolvenzen als sehr komplex, die Aufarbeitung dauere aus diesem Grund immer mehrere Jahre.

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