Freuen sich, dass das DRK mit der neuen Koordinierungsstelle Inka an den Start geht (von links): Frank Simon, stellvertretender Leiter DRK-Haus für Jugend- und Familienhilfe Westerwald, Alexander Kolling, Abteilungsleiter „Kinder, Jugend, Familie“ beim DRK-Landesverband, Thorsten Held, DRK-Inka-Teamleitung, Anke Marzi, Vorsitzende des DRK-Landesverbandes RLP, Hans-Joachim Schwan, Abteilungsleiter Soziales bei der Kreisverwaltung, Landrat Michael Lieber und Melanie Sühnhold, Referatsleitung Soziale Dienste beim Jugendamt. Foto: Sabrina Rödder srö
Kreis Altenkirchen. Als Netzwerk fungieren und Kinder sowie Jugendliche in der Schule begleiten – mit seiner neuen Koordinierungsstelle Inka in Altenkirchen möchte der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz ab sofort die (vor-)schulische Inklusion voranbringen. Auch die pädagogische Beratung, offene Sprechzeiten und Elternarbeit sowie der Austausch mit den Schulen bietet das Rote Kreuz in diesem Zusammenhang an. Nicht zuletzt die Betreuung bei außerschulischen Freizeitaktivitäten spielt eine große Rolle. Dafür steht ein qualifiziertes Mitarbeiterteam bereit. Gefördert wird die Koordinierungsstelle von der Aktion Mensch.
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Das DRK ist zwar schon längere Zeit im Kinderbereich engagiert. Mit der Koordinierungsstelle in Altenkirchen möchten die Rotkreuzler jedoch vermehrt auch im AK-Land Kindern und Jugendlichen mehr Teilhabe in der Gesellschaft ermöglichen, so berichtet Anke Marzi, Vorsitzende des DRK-Landesverbands RLP, bei der Auftaktveranstaltung in den DRK-Räumlichkeiten in Altenkirchen.