Besucher des Jugendzentrums kommen gut klar mit Hygienevorschriften
In Altenkirchen ist wieder etwas los: Jugendliche genießen Zeit im Kompa
Wo früher dicht an dicht gechillt wurde, dürfen jetzt nur noch drei Personen eintreten, wie Jan Alexander Gerber, Daniel Abermeth und Kompa-Mitarbeiterin Katja Manz-Schumann (von links) demonstrieren. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner​

Altenkirchen. Ein verführerischer Duft zieht an diesem Nachmittag durch die Räume des Kompa – es gibt Waffeln. Abnehmer für die Leckereien finden sich genug, denn im Evangelischen Kinder- und Jugendzentrum in der Fußgängerzone ist was los. Es wird gekickert, Billard gespielt, gemalt und gechillt. Der ganz normale Kompa-Alltag also, wären da nicht die vielen Hinweisschilder. „Bitte 1,5 Meter Abstand halten“ steht an der Eingangstür, „Bitte nur die gelben Haken benutzen“ heißt es an der Garderobe, und im extrem beliebten Wohnzimmer dürfen es sich „Bitte nur drei Personen“ bequem machen.

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Tja, so ganz wie vor Corona ist es offenbar doch nicht, und die vielen Anweisungen sind eigentlich gar nicht typisch für den Treffpunkt. „Wir haben uns früher eher dagegen gesträubt, so viele Regeln aufzustellen. Jetzt haben wir überall welche“, schmunzelt Mitarbeiterin Katja Manz-Schumann, die heute mit Kollege Dominic Pritz und Praktikantin Lisa Rosbach für die Teenies da ist.

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