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Willroth

Imbiss startet durch: Nicht nur Fritten sind der Renner auf der Willrother Alm

Von Beate Christ
Seit einem Jahr betreiben Michael Franze (links) und Hardy Jansen (rechts) mit ihrer Angestellten Beate Heumann den Imbiss an der B 256 in Willroth. Mit viel Liebe zum Detail haben sie die Pommesbude von einst in eine schmucke Almhütte verwandelt, in die die Gäste gerne einkehren.  Foto: Beate Christ
Seit einem Jahr betreiben Michael Franze (links) und Hardy Jansen (rechts) mit ihrer Angestellten Beate Heumann den Imbiss an der B 256 in Willroth. Mit viel Liebe zum Detail haben sie die Pommesbude von einst in eine schmucke Almhütte verwandelt, in die die Gäste gerne einkehren. Foto: Beate Christ

Nicht ganz so hoch wie eine Alm in den Alpen liegt die Willrother Alm. Aber immerhin 386 Meter über dem Meeresspiegel und direkt an der Bundesstraße 256 haben hier Hardy Jansen und Michael Franze mit ihren Team ein uriges Idyll geschaffen, das nicht nur Reisende dazu einlädt, eine Rast einzulegen. Auch die Willrother selbst und Beschäftigte des nahe gelegenen Industriegebiets Willrother Berg schätzen den Imbissbetrieb. Pommes und Currywurst gibt es an diesem Standort schon über 30 Jahre lang, doch keiner der vorherigen Betreiber servierte den Imbissklassiker so schön und liebevoll, wie Jansen und Franze es tun. Vor genau einem Jahr haben sich die beiden Männer dazu entschieden, den Betrieb zu übernehmen. Nicht nur optisch haben sie den Imbiss verwandelt, auch das Konzept in der Küche hat sich grundlegend verändert.

Lesezeit: 2 Minuten
Passend zur Almatmosphäre, die auch beim Servieren des Essens deutlich wird. Da werden beispielsweise Geschnetzeltes und Pommes Frites in rustikalen Gusspfännchen serviert und Desserts liebevoll angerichtet. „Die Speisen bereiten wir selbst und frisch zu“, sagt Hardy Jansen. Kartoffelsalat aus dem Eimer kommt bei ihm nicht auf den Teller und das ...