Konrad Wolf, der neue Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, lobte die Anlage "Im Tal" ob ihrer "Einzigartigkeit und Vorbildlichkeit im europäischen Kontext". Foto:
Christa Theis
Weyerbusch. Ganz großer Bahnhof fürs "Tal". Seit 30 Jahren gibt die Anlage Raum für skulpturale Kunst. Am Wochenende feierte sie sich selbst und ihre Geschichte.
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Von unserer Mitarbeiterin Christa Theis
„Ich – ichs – wir“ ist das Geburtstagsprogramm überschrieben, das eigentlich der Titel für den diesjährigen Jour fixe ist. Womit wir uns im Eigentlichen befinden. Das Eigentliche dieses Gesamtkonzeptes, das weit über „bloß Skulpturen“ in einem hübschen Westerwälder Tal hinausreicht und viel und immer wieder zu tun hat mit dem Solitären und dem Gemeinsamen.