Altenkirchen
Horrorunfall: Wird jetzt der Disponent angeklagt?

Altenkirchen. Der Prozess um den Horrorunfall mit zwei Toten vor drei Jahren zwischen Eichelhardt und Mammelzen auf der B 256 geht weiter. Das Amtsgericht Altenkirchen hat einen weiteren Verhandlungstermin anberaumt, nachdem ein Gespräch der Verfahrensbeteiligten keine Einigung gebracht hatte.

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„Wir wollen einen Freispruch und keine Einstellung“, so Michael Diwo, Verteidiger des wegen fahrlässiger Tötung angeklagten Geschäftsführers einer Kranverleihfirma aus dem Kreis Neuwied. Damit war klar, an welcher Partei eine Einigung und damit ein schnelles Prozessende am gestrigen Mittwoch scheiterten.

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