Hilfe aus dem Wisserland: Ein wiederholtes Zeichen der Solidarität
Von Elmar Hering
Ihre Gemeinsamkeit drückt aus, dass es um eine Hilfsaktion des gesamten Wisserlandes geht: die Beigeordneten (von links) Reinhold Bröhl, Horst Pinhammer, Ullrich Jung, Wolf-Rüdiger Bieschke und Ulrich Marciniak.Foto: Hering
Rund zwei Wochen nach dem ersten Hilfstransport nach Krapkowice ist auch eine zweite Lkw-Fahrt von Wissen in die polnische Partnerstadt geglückt. Wieder saßen die beiden Wissener Beigeordneten Ullrich Jung (Verbandsgemeinde) und Wolf-Rüdiger Bieschke (Stadt) am Steuer. Tonnenweise brachten sie Lebensmittel und Hygieneartikel in die polnische Stadt, in der zurzeit rund 500 geflüchtete Menschen aus der Ukraine Zuflucht gefunden haben.
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Damit setzen die Menschen aus dem Wisserland erneut ein Zeichen der Solidarität, denn gut die Hälfte der Waren war direkt von ihnen gespendet worden, der Rest konnte dank verfügbarer Geldspenden zugekauft werden. „Wichtig ist“, betont Wolf-Rüdiger Bieschke, „jede Spende kommt ohne Abzug 1:1 bei den Bedürftigen an.“
Rund 13,5 Stunden benötigten ...
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