Freunde in Partnerstadt Krapkowice dankbar für erneuten Transport aus Wissen - Künftige Hilfe an Ukrainer vor allem mittels Geldspenden
Hilfe aus dem Wisserland: Ein wiederholtes Zeichen der Solidarität
Ihre Gemeinsamkeit drückt aus, dass es um eine Hilfsaktion des gesamten Wisserlandes geht: die Beigeordneten (von links) Reinhold Bröhl, Horst Pinhammer, Ullrich Jung, Wolf-Rüdiger Bieschke und Ulrich Marciniak. Foto: Hering
Hering

Wissen. Rund zwei Wochen nach dem ersten Hilfstransport nach Krapkowice ist auch eine zweite Lkw-Fahrt von Wissen in die polnische Partnerstadt geglückt. Wieder saßen die beiden Wissener Beigeordneten Ullrich Jung (Verbandsgemeinde) und Wolf-Rüdiger Bieschke (Stadt) am Steuer. Tonnenweise brachten sie Lebensmittel und Hygieneartikel in die polnische Stadt, in der zurzeit rund 500 geflüchtete Menschen aus der Ukraine Zuflucht gefunden haben.

Lesezeit 3 Minuten
Damit setzen die Menschen aus dem Wisserland erneut ein Zeichen der Solidarität, denn gut die Hälfte der Waren war direkt von ihnen gespendet worden, der Rest konnte dank verfügbarer Geldspenden zugekauft werden. „Wichtig ist“, betont Wolf-Rüdiger Bieschke, „jede Spende kommt ohne Abzug 1:1 bei den Bedürftigen an.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region