Hilfe aus dem Rathaus: Kulturelle Projekte in der VG Altenkirchen-Flammersfeld erhalten Unterstützung
Von Beate Christ
Rebecca Seuser, Rolf Schmidt-Markoski und Eugen Schmidt (von links) freuen sich, dass Anfang des Jahres erstmalig sämtliche Kulturtreibende aus der VG an einen Tisch geholt werden konnten.Foto: Beate Christ
Mit 7000 Euro möchte die Verbandsgemeinde Kulturtreibende in den Dörfern rund um Flammersfeld und Altenkirchen in diesem Jahr unterstützen. Pro Projekt oder Veranstaltung können maximal 500 Euro beantragt werden. Dies ist laut dem Ersten Beigeordneten der VG, Rolf Schmidt-Markoski, ein Beitrag, um all jenen, die in den Orten zwischen Wied, Nister und Mehrbach das kulturelle Leben bereichern, in Pandemiezeiten zu helfen. „Ohne viel Verwaltungsaufwand möchten wir hier ein bisschen Sicherheit geben“, teilt der Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung im Altenkirchener Rathaus, Eugen Schmidt, mit. Und: „Wenn beispielsweise eine Veranstaltung ausfallen muss, kann eventuell der Zuschuss auch für Anschaffungen genutzt werden“, so Schmidt. Weil in den Augen der politisch Verantwortlichen in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld die Kultur ein wichtiger Standortfaktor, auch für die Wirtschaft, Lebensqualität und Daseinsvorsorge ist, will man die Kulturszene auch mit der Organisation eines sogenannten runden Kultur-Tisches unterstützen.
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Und diese Unterstützung kommt gut an. Ganz gleich, ob Aktive aus dem Haus Felsenkeller, der Kulturwerkstatt Kircheib, dem Elvis Museum, des Roten Hauses, der Bartels Bühne oder etwa der Kultur im Kaplan-Dasbach-Haus: Alle, die an den bereits stattgefundenen Onlinetreffen teilgenommen haben, zeigten sich begeistert von der Idee, alle an einen ...
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