Herdenschutz gegen Wolfsangriffe? Nabu erklärt, wie es gelingen kann
Von Michael Fenstermacher
Genügsame Landschaftspfleger: Seit mehr als 20 Jahren grast im abgelegenen Ölferbachtal zwischen Helmenzen und Neitersen eine vom Nabu-Ortsverein Altenkirchen betreute Schafherde.Foto: Nabu Altenkirchen
Naturschützer und „Wolfsbefürworter“ hier, Tierhalter und „Wolfsgegner“ dort? Die Fronten wirken verhärtet, wenn es um die Rückkehr des großen Beutegreifers in den Westerwald geht. Doch das könnte sich mit einer Veranstaltung des Naturschutzbundes (Nabu) demnächst vielleicht etwas ändern.
Lesezeit: 3 Minuten
Im abgelegenen Ölferbachtal zwischen Helmenzen und Neitersen grast seit mehr als zwei Jahrzehnten eine Schafherde und betreibt Landschaftspflege – gepflegt und beaufsichtigt von den Mitgliedern des Nabu Altenkirchen. Nun lädt der Ortsverein zu einem Infotag unter dem Titel „Wolfsabweisender Zaunbau für Nutztierhalter“ ein.
„Die Wiederbesiedlung des Westerwaldes durch den Wolf und ...
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